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Evers Elektro­technik und Auto­mation
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Elektriker arbeitet an einer roten Messstation für elektrische Geräte

Netzwerkinstallation für Unternehmen
Wir sind Ihr Kommunikationsprofi aus Kleve

Ein reibungsloser Austausch von Daten sowie der sichere Zugriff auf das Unter­nehmens­netz­werk auch von außer­halb sind heute essen­ziell. Grund­lage hier­für ist ein hoch­perfor­mantes, stabiles und sicheres Netz­werk. Doch welches Netz­werk ist für Ihr Unter­nehmen das Richtige? Wie kann die bestehende Infra­struktur inte­griert werden? Wir von Evers Elektro­technik und Auto­mation beant­worten Ihre Fragen und planen Ihr Netz­werk, das profes­sionellen Ansprüchen genügt.

Moderner Arbeitsplatz


All-IP

Telefonanschlüsse werden bereits seit Jahren auf der Basis des Internet-Protokolls (IP) realisiert – bezeichnet wird ein solcher Anschluss als All-IP-Anschluss.

Ein All-IP-Anschluss hat verschiedene Vor­teile:

  • vereinfachte Installation, da weniger Anschluss­komponenten benötigt werden: DSL-Splitter und NTBA fallen weg, es wird ledig­lich ein All-IP-fähiger Router und eine kom­patible TK-Anlage benötigt.
  • Die Kopplung von Dienst und End­gerät entfällt, einige Dienste sind mit ver­schiedenen End­geräten benutzbar.
  • Zusatzanwendungen, wie beispiels­weise eine stand­ort­über­greifende Kommu­nikation, können ein­facher mit der IP-basierten Telefonie ver­bunden werden.

Die Technik unterscheidet sich wesent­lich: Bei dem bisherigen leitungs­vermittelten Netz wird bei dem Ruf­aufbau ein fester Leitungs­weg geschaffen, der für die Zeit des Gespräches zur Ver­fügung steht. Bei der Über­tragung über das paket­vermittelte IP-Protokoll ist dem nicht so – hier werden die Daten­pakete einzeln über teils verschiedene Wege zum Emp­fänger geleitet. Dies hat für Anbieter und Nutzer gleicher­maßen Vorteile, so können die Daten beim Ausfall einer Vermittlungs­station beispielsweise über eine andere Route zum Empfänger geleitet werden.

Die All-IP-kompatible TK-Anlage wird über das Netz­werk an den Router angeschlossen. Die Ein­bindung einer inkompatiblen Altanlage über einen Gate­way ist nicht empfehlens­wert, da der Gateway als zusätzliche Kompo­nente eine weitere poten­tielle Fehler­quelle darstellt.

Heutzutage werden viele Telefonanlagen in Unter­nehmen aus­schließlich über das Internet konzipiert. Gewählt wird dann über den Arbeits­rechner in Programmen wie zum Bei­spiel "Skype for business". Somit wird nur noch ein Head­set für die Sprach­abwicklung benötigt, welches am Rechner angeschlosssen ist.


Internetanbindung

Auch das Internet hat längst Einzug in die Arbeitswelt von heute gehalten. Wir bieten Ihnen das erforderliche Know-How, um jegliche neue Technik zu installieren und zu vernetzen. In der heutigen Zeit kann die Größe der Bandbreite für das Internet gerade im gewerblichen Bereich kaum groß genug sein. Aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen die direkte Anbindung an ein Glasfaserleitungssystem.

Vorteile von Glasfaserleitungen

  • größere Bandbreite / schnellere Übertragungsrate
  • weniger anfällig für Störungen
  • Datensicherheit ist höher als bei Kabelversionen, da keine Signale ausgestrahlt werden.
  • Datenzuverlässigkeit steigt, da viele Umwelteinflüsse, die Kupferkabel beeinträchtigen auf Glasfaser keine Wirkung zeigen
  • Durch eine sehr geringe Datenverlustrate können Signale über weitere Strecken verlustfrei transportiert werden
  • weitgehend zukunftssicher, da es aktuell die beste Übertragungsart darstellt
  • Durch einfachere Testmethoden leichter überprüfbar

Nachteile von Glasfaserleitungen

  • Im Vergleich zu Kupferkabeln sind Glasfaserkabel anfälliger für mechanische Einflüsse und dürfen nicht geknickt werden. Da die Kabel jedoch bis zu Ihrem Haus sicher in einem Schacht unter der Erde liegen, ist dieser Punkt nicht gravierend.
  • Glasfaserleitungen sind nicht überall verfügbar und erfordern in den meisten Fällen eine Zuzahlung vom Besitzer der Immobilie.
  • Die Anzahl der verfügbaren Internetanbieter wird zur Zeit noch durch die Wahl von Glasfaser ggf. eingegrenzt.
  • Bei Umrüstung kann die bisher verwendete Hardware zur Verteilung des Internets bei Ihnen im Haus ggf. nicht weiterverwendet werden.

Unternehmensnetzwerk

Die Nutzung von Daten­netzwerken und dem Internet sind aus der Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken. Sie bieten dem Nutzer Datenaustausch in Echtzeit. Dabei ist ein Netzwerk zunächst nicht mehr als eine Gruppe miteinander verbundener EDV-Geräte, die in der Lage sind, untereinander zu kommunizieren. Ein Netzwerk (LAN = Local Area Network) ist daher die physikalische Verbindung mehrerer PCs über Kabel. Das hört sich nüchtern an, allerdings nur so lange, bis man einen Blick auf die Vorteile eines Netzwerkes wirft:

  • Kostenreduzierung durch gemein­same Nutzung von Hardware, z. B. Drucker oder Speicher­medien
  • Verbesserte Kommu­nikation durch einfachen Daten­austausch
  • Zentralisierung von Verwaltung und Support
  • Vereinfachte Daten­sicherung

Somit kann ein Textdokument z. B.von jedem PC eines Netzwerkes bearbeitet werden. Sie können also sicher sein, dass Ihr Datenbestand immer aktuell ist, weil Änderungen dieser Textdatei immer zentral in einem Verzeichnis abgespeichert sind. Natürlich entfällt somit auch die Datenübertragung via CD, USB Stick oder ähnlichen Speichermedien.


Bildquelle: DIGITUS by ASSMANN
Quelle: DIGITUS®
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Konferenztechnik

In der modernen Geschäftswelt entscheiden oft einzelne Meetings, Konferenzen und Präsentationen über die Akquirierung eines Auftrags und somit über Erfolg und Misserfolg. Somit sollten die einzelnen Präsentationsmedien sorgfältig durchdacht und ausgewählt werden. Nach unserer Erfahrung bilden die wichtigsten Attribute dabei folgende Aspekte:

  • Zuverlässige Funktionalität: Denn die beste Präsentation ist nichts wert, wenn die Technik nicht mitspielt.
  • Einfache Handhabung: Denn die tollsten Geräte nutzen nichts, wenn man sie nicht bedienen kann.
  • Ausreichend Anschlüsse: Wenn Beteiligte Mobilgeräte dabeihaben, sollten diese auch alle angeschlossen werden können.
  • Gutes Netzwerk: Wenn Sie etwas im Internet zeigen wollen, sollte dies nicht ewig dauern.
  • Gute Verständlichkeit: Bei einer Telefonkonferenz, sollten alle Parteien im Raum gut verständlich sein.
  • Gute Lesbarkeit: Lichtverhältnisse, Kontrast und Größe der Bildschirme sollten immer an die Raumgröße angepasst sein.
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